Intermezzo auf Madeira Schluss

Super, oder? Originalnebel vom Freitag, über 1800 m Meereshöhe. Bild könnte Osten zeigen, Westen, Süden, vielleicht aber auch Norden.

Na ja, ganz so schlimm war es nicht, man konnte den Weg sehen. Und den Schnee.

Die Wanderung vom zweithöchsten Gipfel zum höchsten Gipfel bezieht ihre Attraktivität jedoch vom Ausblick, der spektakulär sein muss, wenn er denn stattfindet. Doch nicht heute, deshalb entscheidet die Gruppe und die Wanderführerin, alternativ 1000 m tiefer in die Üppigkeit des Lorbeerwaldes einzutauchen, und das sieht dann so aus:

Und so:

Madeira Buchfink und die Levada, entlang der gewandert wurde:

Fette Farne:

Und Aussicht zum Adlerhügel, rechts im Bild, gab’s auch noch:


So hell präsentiert sich Madeira im Winter nicht immer, doch einmal noch, auf der Zuckerrohrweg auf der “neuen Levada”, der Levada nova, da scheint die Sonne den ganzen Tag, hurra. Wir sehen Cherimoya (Obst, schmeckt ähnlich wie Birne, gibt es in Deutschland kaum, da nicht lagerbar), Mimosen in Blüte und Zuckerrohr am Hang, das kann über 4 m hoch werden.

Bilderbuchtag mit Nachbarinseln:

Morgen ist Regen angesagt. Macht aber nix.