Wir verlassen den Hoe, auf dem wir uns in Teil 3 aufgehalten haben, doch befinden uns weiterhin auf dem Küstenwanderweg rund um die eine großbritannische Insel – ohne Nordirland (und nicht so sicher bezüglich des Ausbaus des Wanderweges im zerklüfteten Schottland). Wales und England lassen sich jedoch umwandern, wenn man die Zeit mitbringt, es sind ein paar tausend Kilomenter. Wer in Plymouth lebt, geht automatisch immer wieder ein Meilchen mit …
Die Kaserne zieht sich …
Wanderzeichen.
Wir gelangen zum Sutton Hafen und dem Barbican, der Vergnügungsmeile: nicht nur ist die Kneipendichte sehr hoch, hier befindet sich ebenso das große Aquarium, die einzige Gindistillerie der Stadt und eine symbolische Ablegestelle der Mayflower. Dazu die Touriinfo und ein Motorradtreffpunkt für alte Männer.
Segeljachten aller Art liegen vor Anker. Vom Ausflugsboot, Wochenendschiff bis zum Wohnsitz, alles dabei.
Im Norden gibt es die Long Boats auf den Kanälen, am Ärmelkanal sind seetüchtige Häuser gefragt.
Links das Aquarium.
Im Hintergrund das Aquarium, im Vordergrund ein kleines Tor mit der britischen und der amerikanischen Flagge : Vor 400 Jahren brach die Mayflower auf und errichtete nicht die erste, doch die symbolträchtigste weiße Siedlung Amerikas.
Kneipenmeile.
Über Hauptstraßen und Einkaufszentren gelangt man in stille Wohnviertel und zu kleinen Parks.
Das Gebäude im Hintergrund ist neu, heißt Barcode (wegen der vertikalen Fassadenverzierung) und beherbergt ein Kino und ein paar Restaurants. Eine dieser Stadt-attraktiv-machen-Maßnahmen.
Die Charleskirche wurde im Weltkrieg zerbombt und so belassen. Sie liegt inmitten eines Kreisverkehrs und konnte bis vor ein paar Jahren noch unterirdisch ergangen werden. Dem ist nicht mehr so.
Die „gefalteten Wandschirme“ oder Segel im Hintergrund gehören zum Einkaufszentrum Drake Circus.
Brachflächen an der Eisenbahn mit einem Verkehrshütchen, das sich -warum auch immer- in einem Baum befindet.
Blick über das für Plymouth charakteristische Häusermeer.
Ausblick auf die Hügel von Devon. Da Plymouth sehr hügelig ist, ergibt sich ein reizvoller Kontrast aus verschwiegenen Ecken und unvermuteten Sichtachsen.
Zu guter letzt zwei Parks in unserer unmittelbaren Nähe:
Beaumont Park punktet mit Baumbestand. Es war einmal der Garten des Beaumont Hauses, in dem befinden sie nun Kanzleien. Der Park selbst ist öffentlich, doch mit einer Mauer umgeben, in die bei Nacht verschlossene Tore eingelassen sind:
Freedom Fields Park punktet mit Seeblick und Häuschen für schlechtes Wetter: